Rückblick - Das war das violett weiße Fußballjahr 2017

27.12. 05:00 | Allgemeine News geschrieben von werner

Tags: #Rückblick #2017


Und schon wieder ist ein Jahr (fast) vorbei. Es war turbulent, ein Wellenbad der Gefühle, aber vor allem – einmal mehr - alles andere als 0815. Wir drehen deshalb in den nächsten Zeilen die Zeit wieder etwas zurück und lassen die letzten Monate noch einmal Revue passieren. Also einsteigen, anschnallen und los geht die ausgiebige Achterbahnfahrt durch des violett weiße Fußballjahr 2017!


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Abseits des Platzes wurde das Jahr wild eingeleitet! Organisiert gemeinsam mit dem Namenssponsoren LSDEnergy, regierten erstmals im Ortszentrum die Perchten. Das Wetter stellte sich zuvor noch rechtzeitig passend auf Winter um und so konnten die zahlreichen Besucher eine imposante Show miterleben. Bevor es dann auch fußballerisch wieder richtig zur Sache ging, gab’s noch den traditionellen Skiausflug nach Haus im Ennstal.


 

Ende Jänner rief dann Coach Jochen Fröschl den Kader wieder zu den gemeinsamen Trainingseinheiten für die schwierige Mission „Klassenerhalt“ in der Landesliga. Mit Lukas Schörgendorfer war da auch ein Neuzugang für die Offensive dabei, der aber in den ersten Partien leider verletzt fehlen sollte. Nach den Einheiten am Kunstrasen in Waldkirchen, am Winterboden im Meran und den (holprigen) Tests am Rohrbacher Plastikgrün ging es zum Finale der Vorbereitung ab in den Süden. Genauer gesagt nach Kärnten ins Trainingslager. Am Faaker See wurde am letzten Feinschliff gefeilt, ehe die Testspiel-Generalprobe gegen Vorderweißenbach daheim mit 1:2 in die Hose ging. Eine Mannschaft die uns noch später beschäftigen wird.



Sportlich richtig los ging’s dann endlich pünktlich Mitte März. Bei einem Wetter bei dem man normalerweise keinen Hund vor die Türe lässt, zog der Viola-Fan-Tross zahlreich zum Pflichtspiel-Auftritt. Die Reise ging nach der langen Winterpause nach Katsdorf. Heimelig wurde es ums violette Fanherz schon nach 9 Minuten, als Comebacker Klaus Pfarrwaller die Führung köpfelte. Schlussendlich gab es aber nichts zu holen, der routinierte –weil bereits im Abstiegskampf erprobte - Gastgeber drehte die Partie.


Zum Heimauftakt lud man die Woche drauf dann einen großen Namen der Liga ins Friedhofstadion. Der DSG Naarn war dem Ruf gefolgt und wurde mit einem 2:0 wieder ganz gastunfreundlich von den Violetten ins Machland heim geschickt. Matchwinner war Simon Wild per Elfer-Doppelpack.



Ein Aufstiegsaspirant war eine Woche später im Meran zu Gast. Überschattet wurde das Wochenende von der schweren Verletzung im Abschlusstraining, dem abermaligen Kreuzbandriss von Felix Mayrhauser. Gegen Dietach sah man tagsdarauf kein Land, hielt immerhin zumindest ergebnistechnisch lange alles im Rahmen und ging mit einem 0:2 erhobenen Hauptes in die geheizten Kabinen. Gleiches galt auch eine Woche später beim SK St. Magdalena. Nur dass man da den großen Favoriten fast eine Stunde an die Wand spielte und die zweifelsohne beste Auswärtsleistung der Landesligasaison ablieferte. Doch wie es so ist, wenn man hinten drinnen steckt, kommt zum fehlenden Glück dann auch noch Pech hinzu. Der Gast gewann mit 1:0 und wusste an diesem Nachmittag wohl selber kaum warum.

 

Katerstimmung eine Woche später gegen einen Mitabstiegskonkurrenten. Der SV Freistadt schnappte sich routiniert die 3 Punkte aus dem oberen Mühlviertel und machte so einen riesen Schritt Richtung Klassenerhalt.



Echte Schmankerln sollten die Begegnungen mit Doppl-Hart in dieser Saison sein. Da hagelt es Tore, nach den sieben im Hin- waren es dieses Mal im Rückspiel immerhin wieder deren sechs. Auch in Leonding wurde wie im Friedhofstadion ein Pausenrückstand gedreht. Mit 4:2 feierten die Fröschl-Boys den ersten, so lang herbeigesehnten Auswärtssieg!

 

Motiviert, voller Tatendrang und mit noch mehr Selbstvertrauen empfing man den grünweißen Aistblock aus Schwertberg, die die rote Laterne mit in ihrem im Fanbus hatten. Die Ernüchterung folgte nach dem Schlusspfiff, der Nachzügler feierte nach einer Niederlagenserie wieder einen Dreier und wurde im Kampf um den Klassenerhalt von den Veilchen wieder reanimiert. Julbach dagegen mit einem riesen Rückschlag im Kampf um das ersehente Ticket für die Landesliga 2017/18.



Ein flutlichtgeflutetes „Friday-Night-Game“ folgte eine Woche später am Kunstrasen in Pregarten. Die Hausherren klar überlegen und gewannen – wohl auch in der Höhe - verdient mit 4:0. Der finale Showdown stand nun unmittelbar bevor, die Tabellensituation fünf Spieltage vor Schluss zeigte folgendes Bild: Julbach mit dem Rücken zur Wand und den 17 gesammelten Punkten zwar noch zwei vor Schwertberg. Aber bereits drei hinter Doppl-Hart und Gallneukirchen – mit der miesen Tordifferenz hieß es eigentlich sogar vier Tore aufzuholen. Der Rest der Liga war bereits mehr oder weniger gerettet, es sollte ein Vierkampf um das eine Fix- und das andere Relegations-Ticket geben.

 

Die erste Bewährungsprobe legte die Fröschl-Elf im Veilchen-Duell gegen die Lilanen der ADmira aus Linz ab. Gegen die spielstarken Techniker sorgten zwei Youngsters für gute Laune. Stefan Barth sorgte sehenswert für die Führung, die dann ein großartig aufgelegter Christoph Wimmer über die Ziellinie rettete. Die nächste Auswärtsfahrt war kurz, nämlich keine 15 Kilometer. Das große Bezirksderby gegen Rohrbach-Berg stand am Zettel. Und auf der Aufstellung schien beim Hausherr auch der wiedergenesene Erfolgsgarant der letzten Jahre auf: Jindrich Rosoluek! Der tschechische Legionär zertrampelte an diesem Nachmittag – vor mehr als 900 Zuschauern – die Veilchen. Mit 3:1 verließ der UFC den Platz siegreich. Tobias Hofmann zeigte zwischendurch Nerven oder eben keine: Der Elfmeter zum zwischenzeitlichen Ausgleich verdiente das Prädikat „eiskalt“.

 

Die Stimmung hellte sich sieben Tage später wieder auf. Die Gallier waren zu Gast im Meran und wurden mit einem 2:0 wieder heimgeschickt. Der Abstiegskampf blieb damit weiter offen, die Chance und das Prinzip Hoffnung blieben am Leben. Doch das Wellental der Gefühle ging beinhart weiter. Nicht nur die Sportanlage vom ASK St. Valentin hatte bereits OÖ-Liga-Reife, auch die dort beihamtete Mannschaft aus Niederösterreich. Bis zur Halbzeit hielt man gut mit und das torlose "X". In der zweiten Halbzeit spielten die vom Traktorhersteller gepimpten Gastgeber ihre PS aus und gewannen klar mit 3:0. Da auch Gallneukirchen gegen Magdalena gewann, stand Valentin vorzeitig als Meister fest und Julbach vor einer schwierigen Ausgangslage.



Am letzten Spieltag musste einerseits Rohrbacher Schützenhilfe gegen Doppl-Hart her. Andererseits natürlich zuerst einmal selber auch das wiedererstarkte Sierning bezwungen werden. Wir erinnern uns noch gut - beides trat leider nicht ein. Obwohl es für die Steyrer um nichts mehr ging, bewies der SVS irgendwie Sportsgeist im Fernduell um den Klassenerhalt (auch wenn es mit der violettweißen Brille da absolut nicht hätte sein müssen) und erledigten ihren – tabellarisch bedeutungslosen - Job im Friedhofstadion höchst professionell. Und gnadenlos! Mit dem 4:0 ließen sein keine Funken von Wettbewerbsverzerrung aufkommen, wie  es am letzten Spieltag quer durch alle Ligen immer wieder vorkommt.


Damit war also das AbenteuerLandesliga“ nach einem Jahr wieder vorbei. Es wurden Sympathien quer über die Bezirksgrenzen hinaus gewonnen, mit einer offensiv-aktiven Spielweise höher eingeschätzten Gegner meist Paroli geboten und so konnte die Mannschaft um Coach Jochen Fröschl erhobenen Hauptes die Reise zurück in die Bezirksliga antreten. Mit 23 errungenen Zählern brauchte man sich auch keinesfalls zu schämen. Unterm Strich war aber diese Liga zum damaligen Zeitpunkt und unter den vorhandenen Rahmenbedingungen einfach zu stark. Punkt.


 

Die Abstiegstränen waren schnell wieder getrocknet, die Wunden des verpassten Klassenerhalts geheilt und sowohl Ehrgeiz wie Vorfreude auf die neue Bezirksliga-Saison geweckt. Die nächste frohe Botschaft folgte schnell: Alle Mann blieben an Bord und so ging der komplette Frühjahrs-Kader in Klasse darunter mit! Ein im Fußballbusiness heutzutage kaum möglicher Treueschwur der da gelungen ist – Chapeau! Mit Stefan Sonnleitner wurde noch eine weitere Offensivoption verpflichtet, die gleich voll einschlagen sollte…

 

Der Sommer zog wieder übers Land, in Julbach schindete man sich fleißig um die Form für die harte Bezirksliga zu bekommen. Mäßig erfolgreiche Testspiele simulierten den Ernstfall und wie man sooft sagt: Nach der verpatzten Generalprobe folgte eine geglückte Premiere. Und so würde sich auch der Start in die Herbstsaison zusammenfassen lassen. Die ersten Ergebnisse standen im krassen Gegensatz zu den Leistungen in den Testpartien.



Wie schon im Frühjahr eröffnete die Union Vorderweißenbach die Heimspiel-Saison im Friedhofstadion. Und während sich der Mitfavorit und spätere Herbstmeister noch im Aufwärmmodus befand, schnürte die Elf um einen entfesselten Jakob Lauß bereits den ersten Dreier. Ein 3:0 nach einer halben Stunde Sturmlauf am Tag nach dem Sturm, das konnten die Gäste auch nach dem Verletzungsschock um Tobias Hofmann nicht mehr aufholen. Eine hochkarätige Partie auf Landesliga-Niveau gleich zum Beginn der neuen Saison, das machte Lust auf mehr.

 


Der Spielplan sollte nicht einfacher werden, standen in der Folge zwei Derbies auf selbigen. Mit 3:0 wurde das erste in Putzleinsdorf ebenso klar gewonnen, wie jenes daheim gegen Hofkirchen. Da erhöhte man mit 4:0 das Trefferkonto schier nach Belieben. Der nächste Kracher wartete schon eine Woche später in Eferding beim UFC. Seines Zeichens Mitabsteiger aus der Landesliga (West) und mit einer komplett neu zusammengestellten Mannschaft eine Wundertüte der Liga, die in den Testspielen mächtig für Furore sorgte. Doch die Veilchen erwischten den Gastgeber eiskalt und gingen komfortabel, mit 2 Toren Differenz in Führung. Nach der Pause wankte man kurz, schlussendlich dank einiger Dummheiten der Gastgeber brachte man den Dreier in trockene Tücher. Mit dem 4:1 stellte man schon in der Habenseite auf 12 Tore! Der nächste temporeiche Glanz-Auftritt in einer hochkarätigen Partie, die Veilchen weiterhin noch im Landesliga-Modus voll „on fire“ dominierten bis dahin die Liga.



Die Siegesserie zum Saisonstart wurde mit dem 3:1 gegen die Blauweißen Amateure aus dem Linzer Donaupark prolongiert – wobei dieser Auftritt schon etwas holperiger war…

 

Auf der Wohlfühl-Wolke des Spitzenplatzes gemütlich ging es dann zuerst zur Donau runter und dann den Berg rauf nach Haibach. Dort folgte die harte Landung. Nach einer ziemlich zähen ersten Halbzeit in der das Spielgerät bevorzugt hoch und weit geschleudert wurde, führte der clevere Gastgeber nicht unverdient. Dem Ausgleich mit Wiederbeginn durch Jakob Lauß folgte eine violette Drangphase, die in einem Gegentor und in der Folge mit der ersten Bezirksliganiederlage mündete. Wenig Mühe hatten die Fröschl-Jungs die Woche drauf mit den Gästen aus Schweinbach. Mit 4:0 wurde der Tabellennachzügler aus dem Friedhofstadion geschossen, wenngleich auch dieses Match wieder nicht als spielerisches Highlight in die Chronik eingehen wird. Generell: Nach den fulminanten Auftaktspielen wo die Julbacher noch im Landesliga-Modus brillierten, glich man sich langsam aber sicher wieder immer mehr an die Bezirksliga-Gegebenheiten an - der Motor lief nicht mehr so rund. Die Leichtigkeit des Seins mit dem die Veilchen zu Saisonbeginn durch die Liga surften schwand zuletzt merklich. Psycho-Experte Peter Hackmair würde da wohl vom fehlenden Flow sprechen.



Der Zeitpunkt für diesen natürlichen Prozess war aber irgendwie blöd. Saublöd sogar – stand doch der Kracher gegen dem zu diesem Zeitpunkt ersten Verfolger aus Bad Leonfelden am Programm. Die pickepacke volle Tribüne sah ein flottes Match mit zahlreichen Wendungen. 1-0, 1-1, 1-2, den Sitzer zum 1-3 vergeben und dann in der Schlussphase der Doppelpack der Heimischen. Bitter, aber was soll man sagen, genau wegen solchen Spielen lieben wir den Fußball…



Mit der „Mission 7“ erheiterte Aigen-Schlägl als Schießbude der Liga den Saisonstart. Doch mittlerweile war der Lokalrivale in der Liga angekommen und ein gefährlicher, ernst zu nehmender Gegner. Sieben Treffer sollten dann auch im Friedhofstadion fallen. Jedoch prima verteilt, da fünf davon für Julbach zählten. Das erste Aigen-Tor war ein Eigentor, netzte doch auch ein unglücklicher Julbacher.



Das Friday-Night-Game-Doppel unter Flutlicht versprühte Vorfreude auf das heiße Herbstfinish. Bei den Wartberger Jungs führte der Gast hochverdient und lange mit 2:0, ehe es ein kollektiver Bock in der Hintermannschaft noch unnötig spannend machte. Das Negativ-Highlight des Jahres war wieder einmal – große Überraschung – Ottensheim. Warum am Rasen unseres Kooperationspartners aus dem Nachwuchs (U17 im Vorjahr) die Veilchen einfach nicht gedeihen können, bleibt weiterhin eines der großen ungelösten Rätsel der Menschheit.



Gegen den Nachzügler aus St. Oswald bei Freistadt kratze die Fröschl-Elf wieder die Kurve und lieferte eine Partie mit ganz viel Ballbesitz und spielerischer Note ab. Das Ergebnis war bedingt durch ein katastrophale Chancenverwertung, aber dank dem Elfertor vom Allzeit-Rekordtorschützen Klaus Pfarrwaller etwas mager. Das violett-weiße Fußballjahr endete in Hellmonsödt wie es in Katsdorf begonnen hatte: Nass, kalt, windig und irgendwie sehr fußballunappetitlich. Und leider auch mit einer Niederlage. Es setzte ein klares 1:4 gegen die wiedererstarkten Mitaufstiegskandidaten, die den letzten Job des Jahres taktisch richtig Klasse erledigten.



Man konnte es fast spüren, nach dem langen, kräftezerrenden Jahr war sowohl der geistige als auch körperlich Akku alle. Gut, dass danach der Vorhang über das „Meraner Fußball-Spektakel“ fiel und der Verein in die wohlverdiente Winterpause geschickt wurde. Nach der ersten Füße-Hochlagen-Chill-Zeit hat bei den Balltretern mittlerweile längst der Ehrgeiz wieder Einzug gehalten. Die schweißtreibende, individuelle Vorbereitung ist schon längst voll im Gange. Mitte Jänner ruft dann Mastermind Jochen Fröschl zur ersten Trainingseinheit, schließlich wollen die Veilchen auch im Frühjahr wieder ein gehöriges Wörtchen in der Liga mitreden. Denn schließlich feiert es sich ja nach Siegen immer schöner! Und länger!


  

So geht es jetzt mit Vollgas ins neue Jahr, das 50. der Vereingsgeschichte. Dementsprechend werden auch die Feste gefeiert wie sie fallen...

Das Jubiläumsjahr werden wir an dieser Stelle vorallem mittwochs immer in Szene setzen!

  

Ganz zum Schluss halten wir uns noch den Spiegel vor! Die letzen 12 Monate zusammengefasst und in unbestichlichen, knallharten Zahlen gegossen:

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im Frühjahr 9 Niederlagen und 4 Siege

im Herbst 9 Siege und 4 Niederlagen

kein Unentschieden 2017

in 7 Spielen kein eigenes Tor geschossen

in 7 Spielen kein Gegentor kassiert

13 Heimspiele mit 9 Siegen (3 LLO, 6 BLN)

13 Auswärtsspiele mit 9 Niederlagen (1 Sieg LLO, 3 BLN)

Zweitletzter Tabellenplatz zum Auftakt ins Jahr in der LLO

Zweiter Tabellenplatz zum Ende des Jahres in der BN

Tordifferenz 12:25 bzw. 33:16 = 45:41 Tore


Spiegelverkehrte Fakten die jeden Statistik-Nerd grinsen lassen. Denn im Jahr 2017 spiegelt sich das Positive mit dem Negativen fast komplett und so hielt sich alles die Waage...


Hier noch einmal alle Ergebnisse im Überblick:


Katsdorf – Julbach

2:1

(1:1)

0-1 Pfarrwaller (9.), 1-1 Preining (33.), 2-1 Tautscher (77.)

 



Julbach – Naarn

2:0

(0:0)

1-0 Wild (50./E), 2-0 Wild (66./E)

 



Julbach – Dietach

0:2

(0:0)

0-1 Stöger (64./E), 0-2 Göksin (82.)

 



St. Magdalena – Julbach

1:0

(1:0)

1-0 Arzt (14.)

 



Julbach – Freistadt

0:2

(0:0)

0-1 Lanzerstorfer (58./E), 0-2 Pulec (71.)

 



Doppl-Hart – Julbach

2:4

(2:1)

1-0 Culjak (30./E), 1-1 Lauß M (34.), 2-1 Grubesa (38.), 2-2 Pfarrwaller (52.), 2-3 Koblmüller (87.), 2-4 Lauß J (90.)

 



Julbach – Schwertberg

1:2

(1:1)

0-1 Riedl (30.), 1-1 Schörgendorfer (43.), 1-2 Schachner (60.)

 



Pregarten – Julbach

4:0

(2:0)

1-0 Roser (11.), 2-0 Zelenicky (18./E), 3-0 Zelenicky (62.), 4-0 Käferböck (76.)

 



Julbach – Admira Linz

1:0

(1:0)

1-0 Barth (6.)

 



Rohrbach-Berg – Julbach

3:1

(1:1)

1-0 Rosulek (15.), 1-1 Hofmann (16./E), 2-1 Rosulek (63.), 3-1 Schuster K (68.)

 



Julbach – Gallneukirchen

2:0

(1:0)

1-0 Pfarrwaller (29.), 2-0 Lauß M (47.)

 



St. Valentin – Julbach

3:0

(0:0)

1-0 Zemann (46.), 2-0 Zemann (52./E), 3-0 Bogenreiter (76./E)

 



Julbach - Sierning

0:4

(0:2)

0:1 Babos (39.), 0:2 Klipfel (44.), 0:3 Dramac (52.), 0:4 Becirovic (57.)

 



Julbach – Vorderweißenbach

3:1

(3:0)

1:0 Lauß J (5.), 2:0 Lauß J (6.), 3:0 Hofmann (29.), 3:1 Eckerstorfer (75.)

 



Putzleinsdorf – Julbach

0:3

(0:2)

0:1 Schörgendorfer (24.), 0:2 Pfarrwaller (31./E), 0:3 Sonnleitner (88.)

 



Julbach – Hofkirchen / Mkr.

4:0

(1:0)

1:0 Lauß J (29.), 2:0 Barth (75.), 3:0 Sonnleitner (84.), 4:0 Sonnleitner (88.)

 



Eferding – Julbach

1:4

(0:2)

0:1 Sonnleitner (9.), 0:2 Wild (35.), 1:2 Thaqi (61.), 1:3 Sonnleitner (89.), 1:4 Lauß J (90+3)

 



Julbach – BW Linz Amateure

3:1

(1:1)

0:1 Osmani (21.), 1-1 Schörgendorfer (45.), 2-1 Schörgendorfer (46.), 3-1 Puffer (83.)

 



Haibach – Julbach

2:1

(1:0)

1:0 Kaltseis (24.), 1-1 Lauß J (46.), 2-1 Damberger (60.)

 



Julbach – Schweinbach

4:0

(2:0)

1-0 Lauß J (13.), 2:0 Lauß M (34.), 3:0 Sonnleitner (73.), 4:0 Schörgendorfer (78.)

 



Bad Leonfelden – Julbach

3:2

(1:1)

1-0 Radouch (9.), 1-1 Pfarrwaller (30.), 1-2 Lauß M (63.), 2-2 Krennmayr (85.), 3-2 Radouch (87.)

 



Julbach – Aigen/Schlägl

5:2

(2:1)

1:0 Hofer (19.), 1:1 Thaller (23./ET), 2:1 Sonnleitner (35.), 2:2 Zimmerbauer (63.), 3:2 Lauß J. (73.), 4:2 Stadlbauer (75.), 5:2 Pfarrwaller (88.)

 



Wartberg – Julbach

1:2

(0:1)

0:1 Pfarrwaller (38./E), 0:2 Koblmüller (54.), 1:2 Montri (83.)

 



Ottensheim – Julbach

2:0

(2:0)

0:1 Berger (22.), 0:2 Wilnauer (33.)



Julbach – St. Oswald/Fr.             

1:0

(1:0)

1:0 Pfarrwaller (3./E)

 



Hellmonsödt – Julbach

4:1

(3:0)

1:0 Lang (16.), 2:0 Schwarz (21.), 3:0 Schwarz (34.), 3:1 Barth (79./E), 4:1 Oyrer H (87.)

 




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